Leistungen

  • In Bezug auf die Funktion der Lunge kann in unserer Praxis alles notwendige gemessen werden: z.B der Widerstand beim Atmen, die Sauerstoffaufnahme, die Kohlensäure.
  • Durch Volumenmessung, der Messung der Flussgeschwindigkeit, des Gasaustausches (der Aufnahme von Sauerstoff und der Abgabe von Kohlendioxid) und der Widerständen kann festgestellt werden, wie gut die Atmung funktioniert.
  • Störungen der Lungenfunktion entstehen bei Erkrankungen, wie zum Beispiel Asthma, Lungenentzündung oder einem Lungenemphysem.
  • Spirometrie:
    Die spirometrische Untersuchung der Lunge erlaubt globale Aussagen zu Störungen der Atmung.
  • Bodyplethysmographie und
    Ganzkörperplethysmographie:
    Hiermit lassen sich die Atemwegswiderstände sowie das intrathorakale Gasvolumen bestimmen. Die Untersuchung findet in einer Kabine statt.
  • Prick-, Scratch-, Intrakutan Hauttestungen – Wir testen auf:
    Gräser-/Getreidepollen, Baumpollen (Birke, Erle, Hasel), Kräuterpollen, Schimmelpilzsporen, Hausstaubmilben, Tierhaare, Latex, Gummistoffe, Berufsallergene, Lebensmittel, u.a.
  • Serologische Untersuchungen auf Allergene
  • Es kommen inhalative Provokationstestungen (bronchial und nasal) zur Anwendung
  • Wir führenden auch Untersuchungen auf berufliche Allergenexposition durch (FloristInnen, Beschäftigte im medizinischen Bereich, FriseurInnen) u.a.
  • Hyposensibilisierung (auch Allergieimpfung oder spezifische Immuntherapie genannt, früher: Desensibilisierung )
  • Bei einer schlafbezogenen Atemstörung ist im Schlaf die regelmäßige Atmung in ihrer Tiefe vermindert oder unterbrochen. In solchen Situationen ist die Zufuhr von Sauerstoff, sowie der Abtransport von Kohlensäure beeinträchtigt. Durch den Sauerstoffmangel sind insbesondere das Herz und das Gehirn gefährdet.
  • Kommt es zu starkem unregelmäßigem Schnarchen mit Atempausen, starker Tagesmüdigkeit sowie Bluthochdruck, liegt der Verdacht einer schlafbezogenen Atemstörung nahe.
  • Die Diagnose des Schlafapnoesyndroms wird mit einem einfachen Monitoring-Gerätes gestellt, das die Patienten über Nacht zur Überwachung von Atmung und Schlaf mit nach Hause nehmen.
  • Sollte sich der Verdacht auf eine schlafbezogene Atemstörung bestätigen, erfolgt die weitere Diagnostik in einem Schlaflabor.
  • Am häufigsten wird zur Behandlung der Schlafapnoe eine Therapie eingeleitet, bei der durch eine Erhöhung des Druckes der Atemluft die oberen Atemwege stabilisiert werden und deren Erschlaffung und Verschluss vermieden werden.
  • In der Spiroergometrie erfolgt eine simultane Analyse kardialer und pulmonaler Funktionen zur genauen Beurteilung von Störungen des kardiopulmonalen Systems.
  • Mit Hilfe der Spiroergometrie können verschiedene Ursachen der Atemnotbeschwerden festgestellt werden.
  • Neben Parametern der Lungenfunktion wird auch die Herz-Kreislauffunktion (EKG, Blutdruck, Herzfrequenz) in Ruhe und unter Belastung gemessen.
  • Durch die Anwendung  Spiroergometrie kann das Ausmaß einer eingeschränkten Belastbarkeit exakt gemessen werden.
  • Regelmäßige spiroergometrische Untersuchungen erfolgen zur Beurteilung von Therapieeffekten, insbesondere bei interstitiellen Lungenerkrankungen (interstitielle Lungenfibrose, Sarkoidose).

In Zusammenarbeit mit Berufsgenossenschaften werden Untersuchungen durchgeführt und Gutachten erstellt. Zum Beispiel zu Erkrankungen durch Asbeststäube/Quarzstäube oder durch diverse Berufsallergene bzw. atemwegsreizende Substanzen

Schulungen für Patienten Vermittelt werden dabei Informationen u.a. zu Asthma bronchiale, chronischer obstruktiver Bronchitis und Schlafapnoe.

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