Allergologie

Allergien beeinträchtigen nicht nur Lebensqualität und Wohlbefinden. Sie können auch gefährlich werden, etwa indem sich eine Asthmaerkrankung verschlimmert. In unserer Praxis identifizieren wir die Auslöser Ihrer Beschwerden und schlagen Ihnen eine passende Therapie vor.

In unserer Praxis identifizieren wir die Auslöser Ihrer Beschwerden und schlagen Ihnen eine passende Therapie vor.
  • Pollen von Gräsern, Getreide und Bäumen
  • Schimmelpilze
  • Hausstaubmilben
  • Tierhaare

In unserer Praxis wenden wir folgende Tests an.

1. Prick-Tests


Eine Mitarbeiterin piekst vorsichtig und an verschiedenen Stellen in die Haut Ihres Unterarms. Dann tropft sie nacheinander Flüssigkeiten, in denen jeweils ein Allergen enthalten ist, auf die Mini-Kratzer. Schwillt die Haut an der Stelle an, kann von einer Immunreaktion ausgegangen werden.

Keine Sorge: Die Untersuchung ist nicht schmerzhaft, sondern löst in der Regel höchstens einen vorübergehenden Juckreiz aus.

2. Serologische Untersuchungen

Bestimmte Allergene lassen sich auch oder besser im Blut nachweisen. Diese Methode hilft besonders, wenn wir Hauttests aufgrund bestimmter Erkrankungen oder Umstände nicht durchführen können.

3. Inhalative Provokationstests bei eventueller Berufserkrankung

Um allergische Reaktionen der Atemwege zu testen, provozieren wir sie gezielt. Das heißt, wir bringen Sie kontrolliert mit den entsprechenden Allergenen in Kontakt. Anhand der Reaktionen können wir überprüfen, ob Ihr Asthma oder eine allergische Rhinitis (Heuschnupfen) im beruflichen Kontext auftreten.


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