Ein wesentlicher Vorteil der Spiroergometrie besteht darin, dass wir die Grenzen Ihrer Belastbarkeit genau feststellen. Vor allem aber können wir dank Spiroergometrie zwischen kardiologischen (Herz) und pulmonalen (Lunge) Ursachen von Atemnot unterscheiden. Je nach Befund kann es sein, dass wir sie zur kardiologischen Diagnostik oder auch in spezielle Zentren weiterleiten, etwa zur Abklärung einer pulmonalen Hypertonie.

Viele unserer Patient*innen kommen regelmäßig zur Spiroergometrie, beispielsweise bei Sarkoidose oder Lungenfibrose. Auf diese Weise können wir das Fortschreiten einer Erkrankung beziehungsweise die Therapieerfolge messen.

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